Wasserfilter sind wichtig, da sie eine Vielzahl von Schadstoffen aus unserem Trinkwasser entfernen, die oft unbemerkt in die Versorgung gelangen. Zu diesen Verunreinigungen gehören unter anderem Medikamentenrückstände, die durch menschlichen Urin oder unsachgemäße Entsorgung ins Abwasser gelangen. Diese Rückstände werden nicht vollständig in Kläranlagen gefiltert und können so in unser Leitungswasser gelangen. Langfristig kann dies gesundheitliche Auswirkungen haben, da kleinste Mengen von Hormonen und Medikamenten über das Trinkwasser aufgenommen werden.
Ein weiterer kritischer Schadstoff ist Mikroplastik. Diese winzigen Partikel entstehen aus dem Zerfall von Kunststoffprodukten und gelangen über Flüsse und Meere auch in unser Trinkwasser. Mikroplastik kann sich im Körper ansammeln und steht im Verdacht, Entzündungen auszulösen und die Aufnahme von Schadstoffen zu begünstigen.
Mikroplastik beeinflusst nicht nur den Körper allgemein, sondern kann auch den Hormonhaushalt stören. Viele Kunststoffe enthalten Stoffe, die wie Östrogen wirken und den Körper „verweiblichen“ können, was besonders auf hormonähnliche Substanzen wie Bisphenol A (BPA) zurückzuführen ist. Diese Stoffe können das natürliche Gleichgewicht der Hormone beeinträchtigen und stehen im Verdacht, langfristige gesundheitliche Auswirkungen zu haben.
Hinzu kommt, dass der „Cocktail“ aus verschiedenen Plastikarten und chemischen Zusätzen in Mikroplastikpartikeln kaum untersucht ist. Die genauen Effekte dieses komplexen Gemischs im Körper sind weitgehend unbekannt, doch die Sorge besteht, dass sich die chemischen Stoffe gegenseitig verstärken und weitere unerwünschte Reaktionen auslösen könnten. Dies macht die Filterung von Mikroplastik aus dem Trinkwasser umso wichtiger, um potenzielle Risiken für die Gesundheit zu minimieren.
In Schweden und vielen anderen Ländern ist Wasser fast nur noch in Plastikflaschen erhältlich, und auch in Deutschland greifen viele aufgrund der hohen Kosten von Glasflaschen zu Wasser in Plastikflaschen. Doch Plastikflaschen bestehen aus Erdöl und können hormonähnliche Verbindungen an das Wasser abgeben, die das Hormonsystem beeinflussen können. Zudem lösen sich winzige Mikroplastikpartikel, die kleiner sind als unsere Blutkörperchen und möglicherweise in den Körper gelangen können. Wird die Plastikflasche nach Gebrauch nicht recycelt, sondern landet in der Umwelt, benötigt sie bis zu 450 Jahre, um vollständig abgebaut zu werden. Dies macht es umso wichtiger, Alternativen zu Plastikflaschen zu fördern und den Plastikverbrauch zu reduzieren, um die Umwelt und unsere Gesundheit zu schützen.
Warum ist Wasser auf Flaschen nicht unbedingt besser?
Wasser in Flaschen gilt oft als weniger sicher als Leitungswasser, da es weniger strengen Kontrollen unterliegt. Während Leitungswasser in Deutschland und vielen anderen Ländern regelmäßig auf Schadstoffe geprüft wird, durchläuft Flaschenwasser deutlich seltener Tests. So können Verunreinigungen und Rückstände – etwa von Plastik oder chemischen Zusätzen – länger unbemerkt bleiben.
The Local Water Wasserfilter Vorteile
Die Wasserfilter von The Local Water sind effektiv, da sie Verunreinigungen wie Schwermetalle, Chlor und andere Schadstoffe entfernen und somit sowohl den Geschmack als auch die Sicherheit des Trinkwassers verbessern. Sie verwenden umweltfreundliche, hochwertige Filtermaterialien, die sauberes und sicheres Wasser gewährleisten und zugleich nachhaltig und kosteneffizient sind. Darüber hinaus sind diese Filter einfach zu installieren und zu warten und bieten somit eine praktische Lösung für gesünderes Wasser zu Hause.
Die Wasserfilter von The Local Water sind darauf ausgelegt, verschiedene Schadstoffe aus dem Leitungswasser zu entfernen, darunter:
- Bakterien und Legionellen: Eliminierung von über 99,9 % dieser Mikroorganismen.
- Hormone und Medikamentenrückstände: Reduktion von über 99,9 % dieser Substanzen.
- Pestizide, Herbizide und Fungizide: Entfernung von über 99,9 % dieser chemischen Rückstände.
- Schwermetalle wie Blei: Reduktion um über 90 %.
- Chlor: Entfernung von über 99,9 %.
- Mikroplastik: Filterung von Partikeln bis zu einer Größe von 0,35 Mikrometern.
- Gerüche, Verfärbungen, Feinpartikel und Leitungsrückstände: Effektive Beseitigung.
- Kalk (mit speziellen Filtern): Reduktion für weicheres Wasser.
Zusätzlich sind spezielle Wirbler-Aufsätze erhältlich, die das Wasser energetisieren und seine Struktur verbessern sollen, was den Geschmack und die Qualität des Trinkwassers weiter steigern kann.
Mit dem Gutscheincode „carola“ bekommt ihr je nach Bestellung ein tolle Glasflasche gratis dazu.
Meine eigenen Erfahrungen mit dem The Local Water Wasserfilter
So sahen unsere Wasserleitungen von innen aus, was wir erst gesehen haben beim Renovieren unseres Wassersystems. Wir waren heilfroh unseren The Local Water Wasserfilter genutzt zu haben.
Nach unserem Umzug schmeckte unser Wasser metallisch und nach Eisen. Wir installierten sofort unseren The Local Water Wassserfilter und waren unglaublich froh darüber! Denn als wir mit der Renovierung des komplette Wassersystem starteten stießen wir auf alte Eisenrohre, die innen mit dicken Ablagerungen bedeckt waren und wirklich ecklig aussahen. Hier seht ihr meine Fotos davon. Auch in den alten Plastikleitungen fanden wir braune Ablagerungen.
Man bedenkt oft nicht, dass wir das Wasser nicht nur trinken, sondern es auch zum Waschen von Salat, Gemüse, Obst und zum Zähneputzen verwenden. Letztlich kann man nie sicher sein, wie alle Leitungen aussehen, besonders nicht, wenn man zur Miete wohnt. Auch die Rohre, die zum Haus unter der Erde verlaufen, bleiben ein unbekannter Faktor. Deshalb würde ich nie wieder ohne Wasserfilter leben wollen – für sauberes und sicheres Wasser im ganzen Alltag.
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Für das extra Plus an Harmonie haben wir auch einen Wasserverwirbler installiert, der die hexagonalen Strukturen des Wassers stärkt. Ihr wisst, dass ich die heilige Geometrie liebe und an ihre harmonisierende und heilende Wirkung glaube – und für uns macht sie das Wasser zu einer Quelle des Wohlbefindens.
Warum für mich Umkehrosmose nicht in Frage kommt
Seit Jahren nutzen wir (Menschen und Katzen) sehr zufrieden die Wasserfilter von The Local Water, die für uns die beste Lösung darstellen. Umkehrosmose war für uns keine Option, da sie sehr strenge Kontrolle erfordert und teuer ist. Eine der Herausforderungen bei Umkehrosmose-Systemen ist, dass sie nicht nur Schadstoffe, sondern auch wertvolle Mineralien aus dem Wasser entfernen. Die später hinzugefügten Mineralien müssen ebenfalls genau geprüft werden – woher sie stammen und ob sie wirklich sicher sind, bleibt oft unklar.
Es gibt zwar noch deutlich teurere Wasserfiltersysteme auf dem Markt, doch für uns ist The Local Water die perfekte Lösung. Alle sechs Monate erhalten wir einen neuen Filter zum Austausch, was einfach und schnell geht. Zusätzlich haben wir einen speziellen Drei-Wege-Wasserhahn installiert, der uns gefiltertes Wasser mit langsamerem Durchfluss sowie warmes und kaltes, ungefiltertes Wasser mit schnellerem Durchfluss ermöglicht.
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